SC Oberhavel Velten – HN 2:5 (0:1)
Tore: 0:1 Wekwerth (44.), 0:2 Draski (49.), 1:2 Tchokomeni (53.), 1:3 Draski (57.), 1:4 Wolf (63.), 2:4 Männel (66.), 2:5 Behrendt (87.).
Vor dem Nachholspiel am Sonntag (13.00 Uhr) an der Niederheide gegen NSF Gropiusstadt gab Coach Heymann beim brandenburgischen Landesligisten SC Oberhavel Velten 18 Spielern die Chance, sich anzubieten und schonte zwei angeschlagene Akteure. Gegenüber der Partie am Sonntag bei den Füchsen zeigte sich die Mannschaft verbessert, auch weil die Gegenwehr geringer war. So hatten die Blau-Weissen, abgesehen von einigen Abstimmungsproblemen, über weite Strecken alles im Griff. Sorgen machte in der 1. Hälfte lediglich der Torabschluß (Behrendt, Schipper), ein altbekanntes Problem! Einzig Wekwerth konnte mit einem Distanzschuß erfolgreich Einnetzen (44.). Nach der Pause legte Draski im Veltener Eiskeller nach schönen Kombinationen schnell zwei Mal nach (49.; 57.), wobei Tchokomenis zwischenzeitlicher Anschlußtreffer (53.) zeigte, dass in der Abwehr noch nicht alles perfekt läuft. Wolf (63.), nach erneut schöner Kombination und Behrendt (87.) mit einem kuriosen Move legten weiter nach. Bei Veltens zweitem Treffer durch Männel (66.) leisteten die Hohen Neuendorfer selbst die Vorarbeit, als sie den Torschützen freistehend vor Keeper Klutke selbst bedienten.
HN: Kopmann – Wekwerth, Köpp, Diels, Lendner – Niederau, Urbanski – Gundlach, Kamitz – Schipper, Behrendt (Klutke, Müller, Buchweitz, Schwarzwälder, Draski, Wolf).